Über mich

Schon in meiner Kindheit hat es mich immer in die Natur gezogen. Ich habe mich sehr viel mit Tieren umgeben, und es war mir immer wichtig, das es allen, Menschen, Tieren, Pflanzen und allen anderen Wesen immer gut ging und sie gut behandelt wurden. 

Diesen wunderbaren Umgang mit allen Geschöpfen, mit der Natur und auch die Verbindung mit diesen wurde mir schon in die Wiege gelegt. Mein Opa lehrte es mich von Kindesbeinen an, vor allem auch den Respekt vor allem. Auch lernte ich bei ihm, das es noch andere Dinge zwischen Himmel und Erde gibt als die, die wir bewußt wahrnehmen. Und es waren für uns so kleine Hilfen des "Universums" normal, in dem wir Wasseradern mit Wünschelruten suchten und mit der Natur arbeiteten, im Garten und auch bei Erkrankungen.

Ich hatte immer schon die Gabe, mich in andere gut einfühlen zu können, 
und schnell ein feines Gespür für die Menschen, Tiere, die Natur und für 
Situationen entwickeln zu können. Aber damals war mir das gar nicht bewusst und, oder vielleicht auch gerade weil es so normal war, habe ich mich zu der Zeit nicht tiefer damit beschäftigt.

Als ich mit 23 Jahren das erste Mal Angstattacken bekam, und diese auch lange Zeit
zu meinem Leben gehörten, fing ich an, andere Wege zu gehen. 
Psychologie, Natur, Astrologie, Tarot, Homöopathie, Bachblüten, Heilsteine, Yoga, 
Tai Chi, Quantenheilung, uvm… ich tauchte in so viele Themen ein, welche für 
viele andere damals noch ungewöhnlich waren, für mich aber, wie gesagt, 
zum Alltag dazu gehörten und mir nicht fremd war.

So lernte ich vieles kennen, einiges begleitete mich über längere Zeit, manches verschwand erst wieder, um dann zu einer anderen Zeit wieder aufzutauchen. Ich war und bin immer davon überzeugt, alles hat seine Zeit, und es kommt dann in mein Leben, und ich kann es gut integrieren, wenn es gerade gebraucht wird, wenn es „dran“ ist.

Auch die Angstattacken waren mit der Zeit oft verschwunden. Trotzdem tauchten Sie doch ab und an wieder auf... oder es kamen statt dessen andere Dinge, wie Erschöpfung, Burnout oder Migräne. Und obwohl ich schon so vieles gemacht hatte, schob ich es immer auf den Stress, der nun mal da war, und den ich ja nicht ändern könnte. Meinte ich...

Heute allerdings bezeichne ich dies alles als meine „Wächter“ oder auch meine „Kundschafter“, die mir immer ein wenig voraus sind, und mich aufmerksam machen, wenn mein Leben und der Weg meiner Seele zu stark auseinanderdriften. So wie bei vielen Menschen in vielen verschiedenen Formen, wenn der Körper mit uns spricht.

„Geh Du vor“, sagt die Seele zum Körper, „auf mich hört sie nicht“

Seit ungefähr 15 Jahren bin ich nun verstärkt mit den Themen Psychologie, Spiritualität und Astrologie beschäftigt, und in den letzten Jahren bin ich stark eingetaucht, habe noch viel mehr 
(auch über mich) gelernt,  habe immer wieder neue Lernaufgaben bekommen, viele Spiegel von außen, die angesehen werden wollten, und auch schon viele Lernaufgaben verstanden.

Irgendwann kam mir dabei eine so wichtige Erkenntnis:
Der Kopf kann vieles entscheiden, das wirklich Wichtige sagt mir aber das Gefühl.
Daher wurde es mir immer wichtiger, mehr ins Fühlen zu gehen. 

„Als ich mich selbst zu lieben begann…“ (Charlie Chaplin)

Ich habe die meisten Tools, die ich in vielen Fortbildungen und Seminaren gelernt habe,
selbst angewandt, und viele Tools gehören inzwischen jeden Tag zu meinem Leben
und meinem Alltag dazu.

Ich möchte aber nicht versäumen, hier auch meine größten Lehrmeister zu erwähnen: 

Meine Hunde! 

Ohne sie und vor allem ohne die vielen Lernaufgaben, die ich durch sie gestellt bekam, 
wäre ich nicht da, wo ich jetzt bin. Ich bin ihnen sehr dankbar dafür, und auch mir, 
das ich mich darauf eingelassen habe. 

Und auch aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit in allen Bereichen in einem Transportunternehmen bin ich recht bodenständig geblieben, kann viele Alltagssituationen nachfühlen und nachvollziehen, habe dort so vieles erlebt und habe eine große Erfahrungsschatzkiste gepackt bekommen, so das ich auch in informativen Fragen für viele Bereiche eine gute Begleitung bin.

Und je mehr ich auf allen Gebieten kennen gelernt habe, desto mehr kam immer 
wieder der Gedanke, dass es sicher noch einen anderen Grund hat, warum ich all dieses
bekomme, finde und in mein Leben hole. Oder warum es in mein Leben kam. 
Natürlich für mich, damit es mir besser geht, aber mein Gefühl sagte mir immer, 
dass da noch mehr ist….

Irgendwann kam immer stärker der Wunsch auf, mein Wissen und meine Intuition an andere Menschen weiterzugeben, um sie auf ihrem Weg zu unterstützen und zu begleiten.

Trotzdem bin ich nicht den direkten Weg gegangen. Es gab immer noch so vieles, was in mein Leben kam (wie gesagt, ich nehme es gern an, denn es passiert nichts umsonst im Leben), gesehen und vor allem gelebt werden wollte. 

In den letzten Jahren kam der Wunsch nach der Unterstützung anderer Menschen und Tiere aber immer stärker wieder auf, und nach der Weiterbildung zur spirituellen Beraterin habe ich mich auch zur psychologischen Beraterin ausbilden lassen und alles in vielen verschiedenen Fortbildungen :
 (u.a.Isolde Richter Schule
- Psychologischer Berater, Dozentin: Savina Tilman, 
- Praxis für Beraterinnen Dozentin: Dr. Nicole Justen, 
- spiritueller Berater in der Praxis, Dozent: Attila Budai
- die Welt der spirituellen Lebensberatung, Dozent: Attila Budai, 
- die fünf-Elemente-Lehre der Tibeter, Dozent jeweils:  Attila Budai, 
- Ängste bei Kindern, Dozentin: Nina Schmidt, 
- sowie Nervensystemkompass von und mit Verena König) 
noch ausgebaut, um andere Menschen (und damit auch die Tiere, die mir ebenfalls so sehr am Herzen liegen) auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen.


Ich freue mich so sehr über meinen Weg, das ich diese Freude so gern teilen und weitergeben möchte.

                         Dein Weg zu Dir

 

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